... neuere Beute
Montag, 19. Mai 2008
Montag, 19. Mai 2008
Absprung
Topic: 'Botanik'
Freund Skarabäus hat eine Stelle an einer berühmten Uni bekommen, Freundin Biene hat einen Traumjob und ist bald weg aus der Stadt und bei mir sieht es auch ganz gut aus. Bald geht es in die heiße Phase.
Aber Freundin Äffchen hat jetzt beschlossen, dass der Typ an ihrer Seite wohl doch ein Hirni ist und hat mich gebeten, sie in dieser Ansicht zu unterstützen, damit sie den Absprung schafft. Ich weiß zwar gar nicht, was noch alles genau passiert ist, aber mir ist auf jeden Fall schon länger klar, dass der Typ weg muss.
Also viel Bewegung hier in der Gegend. Und ich drücke für alle Seiten die Daumen. Springen ist ja immer so ne Sache.
Aber der Spruch des Tages ist ein echter Kracher und kommt aus Dänemark:
Der größte Schritt ist der durch die Tür.
Bei manchen möchte ich ergänzen:
Der größte Tritt ist der in den Hintern.
Hopsend,
prey
Aber Freundin Äffchen hat jetzt beschlossen, dass der Typ an ihrer Seite wohl doch ein Hirni ist und hat mich gebeten, sie in dieser Ansicht zu unterstützen, damit sie den Absprung schafft. Ich weiß zwar gar nicht, was noch alles genau passiert ist, aber mir ist auf jeden Fall schon länger klar, dass der Typ weg muss.
Also viel Bewegung hier in der Gegend. Und ich drücke für alle Seiten die Daumen. Springen ist ja immer so ne Sache.
Aber der Spruch des Tages ist ein echter Kracher und kommt aus Dänemark:
Der größte Schritt ist der durch die Tür.
Bei manchen möchte ich ergänzen:
Der größte Tritt ist der in den Hintern.
Hopsend,
prey
Samstag, 3. Mai 2008
Samstag, 3. Mai 2008
Vorrat
Topic: 'Hoehle'
Früher war ich ja schon sparsam. Also als ich noch klein und dumm war. Da kriegten wir immer Westpakete mit Süßem. Das wurde geteilt und ich habe meine Hälfte immer gespart. Genauso habe ich auch mein Taschengeld immer gespart. Das war beides gut. Besonders für meine liebe Schwester, die das damals schon richtig gemacht hat. Die konnte dann etwas Geld leihen und von meinen Süßigkeiten was essen, wenn ihre schon längst weg waren.
Einen Höhepunkt erreichte dieser Geiz zu einem Geburtstag. Ich hatte eine Flasche Pfirsichsaft geschenkt bekommen und wollte die nun ganz alleine trinken. Aber immer schön schlückchenweise. Damit mir keiner was klauen konnte, habe ich mit einem Stift eine Markierung angebracht. Ist mir erst Jahre später eingefallen, dass man die auch nachziehen konnte. Gezählt habe ich die Striche nämlich nicht. Und so stand die gute Flasche bei 30 Grad eine Woche lang auf meinem Geburtstagstisch bis sie dann irgendwann vergoren war. Da war mir der Geiz im Weg gewesen und ich musste den Rest weggießen.
Daran musste ich gestern wieder denken. Morgen sind wir zur Mutter vom Vielfraß eingeladen und der liebe hat gleich mal verkündet, dass wir diese leckeren Tortiki aus Russland und die Kiesel

aus der Bretagne mitbringen, damit alle die auffressen können. Da habe ich nur knapp an mich gehalten, damit ich ihn nicht köpfe. Aber am Ende hat er Recht. Wir haben hier Tonnen von Süßkram rumstehen, der niemals alle wird. Die Schokokiesel werden nicht besser, wenn sie ewig stehen und die Tortiki auch nicht. Und wenn ich mich beeile, bekomme ich ja vielleicht auch noch das meiste ab. Bevor das Zeug wieder vergammelt. Aber dieses Geizgefühl, das ist immernoch da. Genau wie vor 20 Jahren oder wann das war. Und ich wills immernoch sparen... Grmpf.
Manchmal wäre ich gern ein bisschen mehr wie mein Schwesterherz. Die kann guten Gewissens geben, wenn sie hat. Und dann hat sie auch was von den schönen Sachen. Geld kann ich nämlich auch noch nicht so gut ausgeben. Und das liegt nicht nur daran, dass ich nicht so viel davon habe... Da habe ich auch schon Klöpse geschossen, aber das erzähle ich jetzt nicht auch noch, das ist dann doch zu peinlich.
Und dann habe ich da heute mal wieder einen Spruch zum Tage:
Eine Veränderung schmerzt, egal, wie sehr mal sie sich ersehnte, denn jeder Abschied ist ein kleiner Tod. Aber nur, wenn wir unter ein Leben einen Schlussstrich ziehen, können wir ein neues beginnen.
-Anatole France-
Raffend,
prey
Einen Höhepunkt erreichte dieser Geiz zu einem Geburtstag. Ich hatte eine Flasche Pfirsichsaft geschenkt bekommen und wollte die nun ganz alleine trinken. Aber immer schön schlückchenweise. Damit mir keiner was klauen konnte, habe ich mit einem Stift eine Markierung angebracht. Ist mir erst Jahre später eingefallen, dass man die auch nachziehen konnte. Gezählt habe ich die Striche nämlich nicht. Und so stand die gute Flasche bei 30 Grad eine Woche lang auf meinem Geburtstagstisch bis sie dann irgendwann vergoren war. Da war mir der Geiz im Weg gewesen und ich musste den Rest weggießen.
Daran musste ich gestern wieder denken. Morgen sind wir zur Mutter vom Vielfraß eingeladen und der liebe hat gleich mal verkündet, dass wir diese leckeren Tortiki aus Russland und die Kiesel

aus der Bretagne mitbringen, damit alle die auffressen können. Da habe ich nur knapp an mich gehalten, damit ich ihn nicht köpfe. Aber am Ende hat er Recht. Wir haben hier Tonnen von Süßkram rumstehen, der niemals alle wird. Die Schokokiesel werden nicht besser, wenn sie ewig stehen und die Tortiki auch nicht. Und wenn ich mich beeile, bekomme ich ja vielleicht auch noch das meiste ab. Bevor das Zeug wieder vergammelt. Aber dieses Geizgefühl, das ist immernoch da. Genau wie vor 20 Jahren oder wann das war. Und ich wills immernoch sparen... Grmpf.
Manchmal wäre ich gern ein bisschen mehr wie mein Schwesterherz. Die kann guten Gewissens geben, wenn sie hat. Und dann hat sie auch was von den schönen Sachen. Geld kann ich nämlich auch noch nicht so gut ausgeben. Und das liegt nicht nur daran, dass ich nicht so viel davon habe... Da habe ich auch schon Klöpse geschossen, aber das erzähle ich jetzt nicht auch noch, das ist dann doch zu peinlich.
Und dann habe ich da heute mal wieder einen Spruch zum Tage:
Eine Veränderung schmerzt, egal, wie sehr mal sie sich ersehnte, denn jeder Abschied ist ein kleiner Tod. Aber nur, wenn wir unter ein Leben einen Schlussstrich ziehen, können wir ein neues beginnen.
-Anatole France-
Raffend,
prey
Mittwoch, 30. April 2008
Mittwoch, 30. April 2008
Abtauchen
Topic: 'Wasser'
Es gibt so Tage, an denen sollte man besser abtauchen und auch abgetaucht bleiben. Gestern war so einer.
Am Sonntag war ich in dieser herrlichen, neuen Sportschwimmhalle hier um die Ecke, die hat ein 50-Meter-Becken, eine tolle Dusche und ist nicht teuer. Als ich am Sonntag um halb neun dort eintraf, war fast keiner da. Und da dachte ich so zu mir, wie wenig Leute müssen dann erst in der frühen Schwimmzeit von 7 bis 8 sein...
Also schwinge ich mich gestern voller Elan und total freiwillig um 6.30 aus dem Bett, die Tasche ist schon gepackt, und mache mich auf den Weg. Es regnet zwar, aber mit meinem echten Knirps, der sich auf Knopfdruck sogar wieder zusammenfaltet, ficht mich das nicht an.
Gut gelaunt frage ich die nette Frau am Empfang, ob man die Zehnerkarte auch mit Karte bezahlen kann. Da das leider noch nicht geht (es ist aber bestimmt geplant), bezahle ich die Einzelkarte bar und denke mir noch nichts.
In der Umkleide erstes Problem. Man steckt die Eintrittskarte in einen Schlitz und dann soll man die Spindtür abschließen können. Da ich auch schon am Sonntag damit gekämpft habe, stelle ich meinen Schirm zusammengefaltet in einen Schrank und probiere.
Erster Versuch: Geht nicht. Neuer Schrank.
zweiter Versuch: Geht nicht. Neuer Schrank.
...
gefühlt siebzigster Versuch: mit Gewalt geht alles!
Ich will meinen Schirm umbetten und fasse ihn zu diesem Zwecke am Stiel an. Da macht es KAZONG!!! und der Griff schießt mit Überschallgeschwindigkeit auf die gegenüberliegende Seite und schlägt dort mit lautem Knall in die Türen der Schließfächer ein. Zurück bleibt eine laaange Feder und eine Schirmoberseite. Mh. Nagut. Ist egal.
Ich ziehe mich um, vergesse noch fünfmal Duschzeug, Handtuch, Schampoo und gehe zur Duschanlage. Die Badelatschen lasse ich in der Tasche, weil ich nicht nochmal den Schlüssel vom Handgelenk pöseln will. Das Duschen verläuft unauffällig.
Arglos betrete ich die Schwimmhalle um 7.05. Dort sind vier von den acht Bahnen gesperrt. Und auf den anderen vieren schwimmen etwa 20 Menschen. Erste Frage: Warum stehen soooo viele Leute elend früh auf, um schwimmen zu gehen? Zweite Frage: Wie sind die alle ins Bad gekommen? Ich war schon früh da, es sind Sammelumkleiden und außer mir haben sich nur zwei Frauen umgezogen.
Ich suche also nach einer Bahn, auf der die Leute eventuell ähnlich schnell schwimmen wie ich. Springe hinein, freue mich, wie das Wasser an mir vorbeiströmt und sicher lustige Wirbel macht und kraule aus Herzenslust -- sicher 15 Meter. Dann versperrt mir ein Opi die Sicht auf den Rest der Bahn, der Gegenverkehr macht überholen unmöglich. Der Opi steht senkrecht im Wasser und mir ist schleierhaft, wie der sich überhaupt bis zu seiner Position vorarbeiten konnte. Er macht zwar symbolisch Arm- und Beinbewegungen, aber er kommt nicht voran. Bei der nächsten Lücke fasse ich mir ein Herz und überhole. Ich kann das selber nicht leiden, wenn ich fast platt geschwommen werde, und versuche also, großräumig um den Opi rumzukommen.
Geschaftt! Der Opi liegt hinter mir, oder vielleicht besser steht hinter mir. Der Rest der Bahn ist mein. Aber schon kurz nach der Wende: nächstes Hindernis. Nach vier mal fuffzich Metern senke ich mein Tagesziel auf zehn von den ehemals angepeilten 20 Bahnen und habe 100mal überholt. Eine mopplige Frau um die vierzig wendet mitten auf der Bahn, weil ihr der Opi auch zu langsam ist. Da der aber gerade in der Gegenrichtung schwimmt, landet sie, ratet vor wem. Richtig!
Am Ende meiner zehn Bahnen überhole ich alles in Grund und Boden und lasse mich auch vom Opi böse anblitzen. Ich gehe schnaubend in die Dusche. Da steht dann auch noch so ne kahlrasierte Tante. Kann ich sonst auch nicht leiden, aber stört mich heute besonders. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie betont irgendwie duscht. Frag mich nicht. Ich versuche, mich zu beruhigen.
Cremen, anziehen, föhnen, alles fein.
Aber: Es regnet noch! Und mein Schirm sieht so aus:

Auf der Treppe aus der Halle hat sich eine Pfütze gebildet, die ich bemerke als ich mittendrin stehe. Es hat sich eingeregnet, würde man im Bergischen sagen. Will heißen, es regnet nicht in strömen, aber stark genug, dass meine Haare nach der Hälfte der Strecke in Strähnen von Kopf tropfen. Gut, dass ich geföhnt habe!
Ich entschließe mich, die Straße an der Ampel zu überqueren, es ist viel Verkehr, ich habe eh schon Pech, muss man ja jetzt nicht drauf ankommen lassen. Stehe und triefe und warte. Kommt so ein Kackskleinwagen angeschossen und trifft zielsicher die Pfütze direkt vor der Ampel. Zosch! Nochmal geduscht.
Überraschenderweise trete ich in keinen Hundehaufen und schaffe auch die Treppe ohne bleibende Schäden. Ich bin todmüde von dem ganzen Stress, fühle mich nur mittelfit und hätte sicher den ganzen Tag Grusellaune, wenn nicht der Vielfraß beim Aufwachen so putzig aussehen würde.
Aber muss so ein Tag sein? Das nächste Mal schlafe ich aus.
Übrigens hat mich am Nachmittag eine heiße Schokolade in einem netten Kaffee mit einer noch netteren Menschin erlöst und der Tag hat doch noch ein gutes Ende gefunden...
Trocken,
prey
Am Sonntag war ich in dieser herrlichen, neuen Sportschwimmhalle hier um die Ecke, die hat ein 50-Meter-Becken, eine tolle Dusche und ist nicht teuer. Als ich am Sonntag um halb neun dort eintraf, war fast keiner da. Und da dachte ich so zu mir, wie wenig Leute müssen dann erst in der frühen Schwimmzeit von 7 bis 8 sein...
Also schwinge ich mich gestern voller Elan und total freiwillig um 6.30 aus dem Bett, die Tasche ist schon gepackt, und mache mich auf den Weg. Es regnet zwar, aber mit meinem echten Knirps, der sich auf Knopfdruck sogar wieder zusammenfaltet, ficht mich das nicht an.
Gut gelaunt frage ich die nette Frau am Empfang, ob man die Zehnerkarte auch mit Karte bezahlen kann. Da das leider noch nicht geht (es ist aber bestimmt geplant), bezahle ich die Einzelkarte bar und denke mir noch nichts.
In der Umkleide erstes Problem. Man steckt die Eintrittskarte in einen Schlitz und dann soll man die Spindtür abschließen können. Da ich auch schon am Sonntag damit gekämpft habe, stelle ich meinen Schirm zusammengefaltet in einen Schrank und probiere.
Erster Versuch: Geht nicht. Neuer Schrank.
zweiter Versuch: Geht nicht. Neuer Schrank.
...
gefühlt siebzigster Versuch: mit Gewalt geht alles!
Ich will meinen Schirm umbetten und fasse ihn zu diesem Zwecke am Stiel an. Da macht es KAZONG!!! und der Griff schießt mit Überschallgeschwindigkeit auf die gegenüberliegende Seite und schlägt dort mit lautem Knall in die Türen der Schließfächer ein. Zurück bleibt eine laaange Feder und eine Schirmoberseite. Mh. Nagut. Ist egal.
Ich ziehe mich um, vergesse noch fünfmal Duschzeug, Handtuch, Schampoo und gehe zur Duschanlage. Die Badelatschen lasse ich in der Tasche, weil ich nicht nochmal den Schlüssel vom Handgelenk pöseln will. Das Duschen verläuft unauffällig.
Arglos betrete ich die Schwimmhalle um 7.05. Dort sind vier von den acht Bahnen gesperrt. Und auf den anderen vieren schwimmen etwa 20 Menschen. Erste Frage: Warum stehen soooo viele Leute elend früh auf, um schwimmen zu gehen? Zweite Frage: Wie sind die alle ins Bad gekommen? Ich war schon früh da, es sind Sammelumkleiden und außer mir haben sich nur zwei Frauen umgezogen.
Ich suche also nach einer Bahn, auf der die Leute eventuell ähnlich schnell schwimmen wie ich. Springe hinein, freue mich, wie das Wasser an mir vorbeiströmt und sicher lustige Wirbel macht und kraule aus Herzenslust -- sicher 15 Meter. Dann versperrt mir ein Opi die Sicht auf den Rest der Bahn, der Gegenverkehr macht überholen unmöglich. Der Opi steht senkrecht im Wasser und mir ist schleierhaft, wie der sich überhaupt bis zu seiner Position vorarbeiten konnte. Er macht zwar symbolisch Arm- und Beinbewegungen, aber er kommt nicht voran. Bei der nächsten Lücke fasse ich mir ein Herz und überhole. Ich kann das selber nicht leiden, wenn ich fast platt geschwommen werde, und versuche also, großräumig um den Opi rumzukommen.
Geschaftt! Der Opi liegt hinter mir, oder vielleicht besser steht hinter mir. Der Rest der Bahn ist mein. Aber schon kurz nach der Wende: nächstes Hindernis. Nach vier mal fuffzich Metern senke ich mein Tagesziel auf zehn von den ehemals angepeilten 20 Bahnen und habe 100mal überholt. Eine mopplige Frau um die vierzig wendet mitten auf der Bahn, weil ihr der Opi auch zu langsam ist. Da der aber gerade in der Gegenrichtung schwimmt, landet sie, ratet vor wem. Richtig!
Am Ende meiner zehn Bahnen überhole ich alles in Grund und Boden und lasse mich auch vom Opi böse anblitzen. Ich gehe schnaubend in die Dusche. Da steht dann auch noch so ne kahlrasierte Tante. Kann ich sonst auch nicht leiden, aber stört mich heute besonders. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie betont irgendwie duscht. Frag mich nicht. Ich versuche, mich zu beruhigen.
Cremen, anziehen, föhnen, alles fein.
Aber: Es regnet noch! Und mein Schirm sieht so aus:

Auf der Treppe aus der Halle hat sich eine Pfütze gebildet, die ich bemerke als ich mittendrin stehe. Es hat sich eingeregnet, würde man im Bergischen sagen. Will heißen, es regnet nicht in strömen, aber stark genug, dass meine Haare nach der Hälfte der Strecke in Strähnen von Kopf tropfen. Gut, dass ich geföhnt habe!
Ich entschließe mich, die Straße an der Ampel zu überqueren, es ist viel Verkehr, ich habe eh schon Pech, muss man ja jetzt nicht drauf ankommen lassen. Stehe und triefe und warte. Kommt so ein Kackskleinwagen angeschossen und trifft zielsicher die Pfütze direkt vor der Ampel. Zosch! Nochmal geduscht.
Überraschenderweise trete ich in keinen Hundehaufen und schaffe auch die Treppe ohne bleibende Schäden. Ich bin todmüde von dem ganzen Stress, fühle mich nur mittelfit und hätte sicher den ganzen Tag Grusellaune, wenn nicht der Vielfraß beim Aufwachen so putzig aussehen würde.
Aber muss so ein Tag sein? Das nächste Mal schlafe ich aus.
Übrigens hat mich am Nachmittag eine heiße Schokolade in einem netten Kaffee mit einer noch netteren Menschin erlöst und der Tag hat doch noch ein gutes Ende gefunden...
Trocken,
prey
... frühere Beute